Den Befürchtungen zum Trotz ist die Verwendung von Windows 10 nun auch ohne Microsoft Account möglich. Umso mehr sollte man den Vorgabewerten bei der Installation Beachtung schenken und das aufzusetzende System nach den eigenen Wünschen konfigurieren. Dem Aushorchen und der totalen Überwachung durch das beliebte Betriebssystem kann entgegengewirkt werden.
Der Ktipp titelt in seiner Zeitschrift in der Ausgabe Nr. 13 vom 26. August 2015
„… Windows 10: Vorsicht, Datenklau! …“ und in der Artikelüberschrift im Beitrag heisst es„… Machen Sie es der Abhörmaschine schwer! …“
Jawohl – diese Feststellungen und Tipps empfehle ich, ernst zu nehmen. Machen Sie sich Gedanken bei der Verwendung dieses Betriebssystems und stellen Sie sich Ihre Parameter ein.
- mit einem lokalen Konto arbeiten
- „Feedback und Diagnose“ ausschalten
- keine Informationen meines Schreibverhaltens an Microsoft senden
- Cortana ausschalten (Spracherkennung, Freihand und Eingabe)
- etc.
sind alles Möglichkeiten, dem Datenklau und des Abhörens entgegen zu wirken. Auch die Aargauer Zeitung titelte in einem wertvollen Beitrag vom 25.8.15\r\n\r\n„… Windows 10 will Nutzer durchleuchten – mit diesen Tricks verhindern Sie es …“. Lesen Sie auf
weiter. Ebenfalls schreibt der Tagesanzeiger in seinem Artikel vom 28.8.15 im Titel „… Gefrässiges Windows 10? Jetzt kommt der Datenschützer …“ Nun kommt auch die Rolle des Datenschützers zur Sprache. Lesen Sie auf
weiter.
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